Kapitel 1: Die Kindheit und Jugend von Irmgard Heydorn
Kapitel 2: Die Kindheit und Jugend von Trude Simonsohn
Kapitel 3: Widerstand
- Auftakt
- Meine Entscheidung stand fest: ich war gegen die Nazis
- »Es war sehr wichtig, vorsichtig zu arbeiten.«
- »Hitler bedeutet Krieg! Wehrt euch!«
- Wussten Sie von den Verbrechen der Nazis?
- »Viele Menschen haben gesehen, wie ihre Nachbarn abgeholt wurden.«
- »Unsere Hoffnung war, die Regierung stürzen zu können.«
- »Während des Krieges haben wir im Grunde Sabotage gemacht«
- Gab es auch schöne Momente in dieser Zeit?
- Waren Ihre Eltern auch gegen die Nazis?
- Wussten Ihre Eltern, dass Sie im Widerstand waren?
- »Jeder muss lernen, sich zu entscheiden.«
- Hatten Sie trotzdem eine normale Jugend?
Kapitel 4: Verfolgung
- Was veränderte sich nach dem Einmarsch der Deutschen in die Tschechoslowakei?
- »Im Sommer 1942 wurde ich ohne Angabe von Gründen verhaftet.«
- Haben Sie den Grund für Ihre Verhaftung noch erfahren?
- Gab es in dieser Situation Hoffnung?
- »Ich kam dann nach Theresienstadt.«
- »Ein Dr. Simonsohn, das musste ein alter Mann mit weißem Bart und weißen Haaren sein.«
- In Theresienstadt gab es, was außergewöhnlich war, Kultur. Welche Bedeutung hatte diese Kultur?
- »Wir müssen für die alten Menschen etwas tun.«
- Sie wurden dann nach Auschwitz deportiert. Wollen Sie davon erzählen?
- Wie erklären Sie sich, dass Sie keine weiteren Erinnerungen an Auschwitz haben?
- Wie ging es nach dem Lager Kurzbach weiter?
- Sie haben in der Illegalität mit einem deutschen Arzt zu tun gehabt. Er hat etwas wichtiges zu Ihnen gesagt.
- »Am 25. April 1945 wurden wir wieder verhaftet.«
- Wie haben Sie die erste Zeit nach der Befreiung erlebt?
Kapitel 5: Die Zeit direkt nach 1945
Kapitel 6: Im Nachkriegsdeutschland
Kapitel 7: Freundschaft
Kapitel 8: Zeugenschaft
- Warum sprechen Sie als Zeitzeugin, Frau Simonsohn?
- Was bedeutet es für Sie, ihre Geschichte zu erzählen?
- Wie reagieren SchülerInnen auf Ihre Erzählungen?
- Warum sprechen Sie als Zeitzeugin, Frau Heydorn?
- »Ich musste erleben, dass die, die Widerstand geleistet haben, nicht eingeladen wurden.«
- »Lehr du mich nicht meine Deutschen kennen…«
- »Die Eltern und Großeltern erzählen nichts. Wir können fragen bis übermorgen. Sie sagen uns nichts.«
- Warum haben Sie auch vor Ihrer eigenen Generation gesprochen?
- Welche Reaktionen bekamen Sie von Ihrer Generation?